Spezialausgabe zum Börsengang

Kraft, innere Ruhe, Ausstrahlung, Reichtum ... wie eine Eiche. Wäre dies auch ein ZIEL für IHR LEBEN?
Diese Spezialausgabe ist nichts für Eilige, die gehetzt durchs Leben rennen, für nichts Zeit und kein eigenes Ziel haben.
Sehr geehrte Interessenten und Partner, sehen Sie mir bitte die provokante Überschrift nach.
Die nachfolgende Spezialausgabe zum Börsengang ist aufgrund der einmaligen Börsenchance etwas umfangreicher, da in der letzten Zeit vermehrt spezielle Anfragen zu bestimmten Sachverhalten bei mir eingegangen sind.
Aufgrund der Komplexität und der enormen Chancen möchte ich versuchen, ein wenig Licht ins Dunkel des bevorstehenden Börsenganges zu bringen.
Um es gleich am Anfang vorweg zu nehmen, sollten Sie zu den „Gehetzten des Alltags“ gehören, die in dem Film „Auf der Flucht“ gefühlt die Hauptrolle spielen, sich für sich selbst keine Zeit nehmen wollen oder ihre Investmententscheidungen aufgrund von „Hören, sagen von Dritten“ ohne eigene Prüfung - wie bei der Dotcom Blase vor Jahren - treffen, dann sage ich offen und ganz ehrlich:
"Lesen Sie ab hier bitte nicht mehr weiter!"
Kennen Sie das "Das Gesetz der Anziehung"?
Es gibt immer einen Ausgleich für alles, Nord- und Südpol, Heiß und Kalt, Plus und Minus, Arm und Reich, Geben und Nehmen...
... Man muss zuerst immer geben und erst dann kann man nehmen bzw. HABEN.
Nur wer sät, wird auch ernten können.
Wer z.B. ein Café eröffnen möchte, muss zuerst geben, Geld investieren um eine Möblierung zu kaufen, eine gute Café-Maschine kaufen, eine nette Inneneinrichtung besorgen, nach seinen Ideen und Träumen und nur dann, wenn man gegeben hat, nur dann werden auch Gäste (wieder)kommen.
Wer einen Friseurladen eröffnen möchte, muss Spezialstühle kaufen, Bürsten, Rasierautomaten usw. Erst dann können Haare geschnitten werden. Wer ein Ingenieurbüro eröffnen möchte, muss IT-Technik kaufen, Geld investieren.
Wer die Kaufkraft seines hart erarbeiteten Geldes vor der Inflation bewahren möchte, muss sich zuerst nach guten Investmentmöglichkeiten umschauen, sich damit beschäftigen, am besten eine Due Diligence machen und sich damit auseinandersetzen.
Im besten Fall sollte ihre Investition mindestens über der offiziellen Inflation (im Oktober offiziell 2,5%), am besten aber noch über der inoffiziellen Inflation liegen (denn der Warenkorb zur Berechnung der Inflation wird sehr zweifelhaft berechnet), um die Kaufkraft ihres Geldes für den Lebensabend, ihre Rente, wenigstens zu erhalten.
Eine Möglichkeit wäre z.B. gekaufte Geldterminals, Displays oder Combos, in Aktien zu tauschen und an den Börsengewinnen teilzuHABEN.
Dies ist es unabdingbares Gesetz, welches immer funktioniert und in diesem speziellen Fall des nicht alltäglichen Börsengangs muss man zuerst ZEIT geben. ZEIT, sich mit den Zahlen, Daten und Fakten auseinander zu setzen, ZEIT zum Lesen, um die Möglichkeiten zu erfassen und ein Gefühl für die Chancen zu bekommen. Kaufen, um tauschen zu können und am Ende zu HABEN.
Wer dazu nicht bereit ist, der wird auch nichts ernten können. Wie auch?
Dies betrifft das ganze Leben. Oder erschaffen Sie etwa ihre Erfolge auf Arbeit, ohne sich mit den Themen auseinander zu setzen? Nehmen Sie sich ZEIT für ihren ERFOLG auf ihrer Arbeit, die Dinge zu erfassen, dann zu bewerten, Entscheidungen zu treffen und dann für den Arbeitserfolg zu HANDELN?
Wir machen dies leider oft sehr gern für Dritte, um Anerkennung von außen für unsere Leistungen zu erhalten. Dann fühlen wir uns am Ende der Arbeitswoche oft gut, haben etwas (vermeintlich) Sinnvolles für die Außenwelt geleistet. Haben wir ja auch wirklich, wenn wir denn die erhoffte Anerkennung auch wirklich bekommen. Denn wenn diese am Ende der Woche nicht von außen erfolgt, wie fühlen wir uns dann?
Wie machen wir dies für unsere eigenen (finanziellen) Ziele?
Dort müssen wir die Entscheidungen selber ganz allein treffen, können keine Kollegen um Rat fragen und müssen die Verantwortung für unser HANDELN persönlich oder zumindest in Absprache mit dem Partner übernehmen/verantworten.
Das kostet Zeit, Kraft und manchmal auch (Kopf-)Schmerzen. Dies bekommt man nicht geschenkt.
Also lassen wir es auch gern einmal sein, uns damit auseinander zu setzen, was wir wirklich wollen, schauen z.B. lieber (Werbe-)Fernsehen oder initiieren auch gern mal am Wochenende viele Aktivitäten, welche aber auch gern in (Freizeit-)Stress ausarten können, um nicht über unsere Ziele nachdenken zu müssen.
Was wollen Sie wirklich: in Ihrem Leben...Ihrem Beruf...Ihrer Beziehung...Ihren Finanzen???
Woher wissen wir, wo wir hinwollen, wenn wir uns damit nicht auseinandersetzen? Wann haben wir unsere Ziele erreicht, wenn wir diese vielleicht gar nicht kennen oder wann können wir uns darüber erfreuen, diese erreicht zu haben? Doch nur, wenn wir unser: "Was wollen wir wirklich?", auch kennen.
Der wichtigste Mensch in unserem Leben sind wir selbst, mit unseren Wünschen, Träumen, unserem WAS wollen wir wirklich und unseren Zielen. Geht es uns gut, dann strahlt dies automatisch auf unsere Liebsten aus, auf Freunde und unsere Mitmenschen.
Jetzt denken Sie bestimmt: "Der hat ja gut reden". Stimmt, habe ich auch, denn genau so geht es mir ja auch. Ich bin nicht anders, als jeder andere auch, ein Mensch mit Schwächen und Stärken, mit Erfahrungen.
SEIN – TUN – HABEN
Nur wenn ich meine Wünsche, Träume und Ziele auch kenne, kann ich danach Handeln und meine Erfahrungen machen. Für mich ist es sehr wichtig, mich mit meinen eigenen Zielen auseinander zu setzen und meine Handlungen zu reflektieren.
Wie gesagt, es gibt für mich kein rhicitg oder flacsh.
Nichts muss, alles geht. Von nichts, kommt nichts. Wie bei einem Marathon, einem Café, einem Friseurladen, einem Ingenieurbüro oder einem Investment.
Oder glauben Sie, man rennt einfach einen Marathon, wenn man vorher nichts investiert hat.
Man setzt sich zuerst sein persönliches ZIEL, nimmt sich ZEIT fürs Training, gibt seine KRAFT, engagiert sich, trainiert jeden Tag für sein Tages-Ziel, bis zur Erschöpfung, um am Ende sein selbst gestecktes ZIEL zu erreichen, weil man es selber konkretisiert bzw. sich damit ausführlich auseinander gesetzt hat.
Machen wir dies auch mit unserem Geld, unserem Lohn und Ersparnissen??? Sehr oft nicht, denn warum gibt es wohl in der gesamten Schulzeit keinen Unterricht zum Thema Geld? Zufall oder Absicht? Kennen Sie den Unterschied zwischen Inflation und Kaufkraftverlust, zwischen Tilgung und Zinsen, zwischen Erträgen und Rendite, zwischen guten und schlechten Schulden?
Nur wenn wir wissen, was wir mit unserem hart verdienten und erarbeiteten Geld erreichen wollen, dann können wir auch eine Entscheidung, wie bei einem Marathon, treffen.
Was ist Ihr (finanzielles) Ziel?
Ich habe mich mit „meinen eigenen“ Zielen teilweise sehr schmerzvoll bereits auseinandergesetzt, sonst würden Sie dies hier nicht lesen. Alles was ich schreibe mache ich auch selber, ohne Wenn und Aber.
Sie kennen sicherlich noch meine Erfahrungen aus
…und deshalb möchte ich Ihnen (meine) wichtigen Informationen zu den einmaligen Chancen des Börsengangs in einer "Spezialausgabe zum Börsengang" gern mitteilen.
Und welches Ziel mit dem Börsengang angestrebt wird, was ein Börsengang ist, wn welcher Phase wir uns gerade befinden, wie Sie an dem Börsengang partizipieren können, dies alles und noch viel mehr,
erfahren Interessierte mit speziellen Informationen HIER.
Seien Sie gespannt, was Sie mit ihrem Geld für mögliche Ziele erreichen könn(t)en.
Wer die einzigartigen finanziellen Möglichkeiten von Börsengängen noch nicht kennt, dem empfehle ich noch einmal diesen Artikel:
Was mit dem Börsengang alles möglich ist
21 Jahre Börsengang - Amazon, die bekannte Geldmaschine
Ich wünsche Ihnen einen bewussten Tag und denken Sie daran, die ZEIT läuft (ab)...
Mit besten Grüßen
Matthias Kanski
"Es ist besser, unvollkommene Entscheidungen durchzuführen, als ständig nach vollkommenden Entscheidungen zu suchen, die es niemals geben wird." Charles de Gaulle